Neuigkeiten - PEMF-Magnetotherapie
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PEMF-Physiomagnetotherapie bei zervikaler Spondylose

Die Anwendung der Magnetfeldtherapie bei der Behandlung der zervikalen Spondylose:
Patienten mit zervikaler Spondylose leiden normalerweise an Nackenschmerzen, Muskelsteifheit, neurologischen Symptomen usw.

Die PEMF-Magnetfeldtherapie kann durch die Stimulation magnetischer Felder Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule lindern und die Lebensqualität der Patienten verbessern.

Zu den üblichen Magnetfeldtherapiegeräten zählen Zervixtraktionsgeräte, Magnetpflaster usw. Diese Geräte wirken über ein Magnetfeld auf den Nacken des Patienten, um die Wirkung einer Behandlung der Zervixspondylose zu erzielen.

Die spezifischen Wirkungen der Magnetotherapie bei der Behandlung der zervikalen Spondylose:

Schmerzlinderung: Die Schmerztherapie mit dem EMT-Gerät hat eine schmerzstillende und entzündungshemmende Wirkung, die Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen lindern kann.

Linderung der Symptome: Durch die Magnetfeldtherapie können klinische Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel und Taubheitsgefühle in Armen und Händen gelindert werden.

Verbesserung der Lebensqualität: Durch die Linderung von Schmerzen und Symptomen kann die Magnetfeldtherapie die Lebensqualität von Patienten mit zervikaler Spondylose verbessern.

Obwohl die Magnetfeldtherapie über zahlreiche potenzielle therapeutische Wirkungen verfügt, sind ihre Auswirkungen nicht bei allen Patienten offensichtlich und befinden sich noch in der Erforschungsphase.

Nicht jeder ist für die Magnetfeldtherapie geeignet, beispielsweise Patienten mit metallischen Fremdkörpern im Schädel, Herzschrittmachern oder Herzstents, die mit Vorsicht angewendet werden sollten. Auch Patienten mit intrakraniellen Infektionen, akuten Hirnblutungen und anderen Erkrankungen sollten die Anwendung vermeiden.

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Veröffentlichungszeit: 12. Juni 2024